Kink oder Kinky

Kinky kann ein großer Spaß sein und den Sex-Horizont erweitern. Aber es ist auch wichtig, sich bewusst zu machen, dass diese Szene Risiken birgt.

Wenn Du eine perverse Beziehung eingehen willst, ist es wichtig, dass Dein Partner offen genug ist, um neue Erfahrungen außerhalb seiner Komfortzone zu machen und bereit ist etwas neues auszuprobieren, das er vielleicht aufregend oder ungewöhnlich findet. Nicht alle Partner haben die gleichen Vorlieben, und es kann einige Zeit dauern, bis Du herausfindest, was Dein oder Euer Interesse weckt. Außerdem müssen die Grenzen und Erwartungen ganz klar abgesteckt werden, um ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem ihr Euch beide sicher fühlt.

Zu den typischen Sex-Vorlieben und Erfahrungen gehören neben harten Oralsex wie DP Deep-Thorat insbesondere Machtspiele, Spanking, extreme  Sexstellungen, Fetische, Spielzeug und natürlich Gruppensex mit Vorführungen und Demütigungen. Alle diese Sexpraktiken können entweder zu zweit oder mit mehreren Personen umgesetzt werden. Einige Sexpraktiken bzw. Spielarten gehören sogar zum BDSM, bei dem man während der Session die Rollen klar aufgeteilt sind. Eine Person wird in der Regel die Unterwürfige, die andere Person den dominante Rolle spielen.

Denke daran, dass es sich bei Kinky, um verschiedene Facetten im Erotikbereich handelt. Es kann durchaus reizvoll sein und für beide Parteien sehr viel Spaß und Freude bereiten, sofern das Praktizieren diverser Sexsparten verantwortungsvoll und auch nur mit Zustimmung ausgeübt wird.

Wenn Du eher \“vanillig\“ bist und Dein Partner eher sinnlich aber trotzdem „pervers“ ist, kann KINKY für Euch dennoch eine unglaubliche Bereicherung  beim SEX sein. Diese Art von Fetisch kann auch ein effektiver Weg sein, um Beziehungen zu stärken, indem Stress und Spannungen abgebaut werden.

Kinky ist eine aufregende Welt der psychosexuellen Neigungen und Wünsche. Ob ihr am Austausch von Flüssigkeiten, zum Beispiel Speichel oder Natursekt des anderen steht, auf Bondage, also mit Seilen oder Ketten spielen wollt, Exhibitionismus erforschen oder Fußanbetung (Footjobs auch unter Fuss-Fetisch bekannt) einbauen wollt – die Möglichkeiten zur Erforschung von Kinky sind unendlich und grenzenlos. Unabhängig davon, wie Ihr eure Neigung erforschen möchten, gibt es unzählige Online- und Print-Ressourcen, die Euch bei der Erkundung helfen. Ihr könnt zum Beispiel den BDSM-Test oder den Erotic Blueprint-Test machen, um Euer persönliches Neigungsprofil zu bestimmen.

Bevor Ihr euch auf irgendeine Spielart einlasst, solltet Ihr unbedingt mit die Grenzen und ein STOP-Wort absprechen, insbesondere bei Spielarten, die mit Machtdynamik verbunden sind. Eine „Ja/Nein/Vielleicht“-Liste kann auch dabei helfen, herauszufinden, was Du oder Dein Gegenüber ausprobieren möchte und was nicht; die Listen von Scarleteen und Bex Talks Sex bieten hilfreiche Anhaltspunkte.

Nach jeder Kink-Szene ist es wichtig, dass die Partner eine gemeinsame Nachbesprechung durchführen. Kinky kann sehr intensiv sein, und Ihr solltet euch entsprechend vorbereiten; die Intensität kann bei den Teilnehmern am Ende unterschiedliche Reaktionen hervorrufen, z. B. Euphorie oder Überwältigung. Von daher solltet Ihr eine Nachsorge einplanen, wie z. B. die Überprüfung des körperlichen und geistigen Gesundheitszustands. Denkt auch daran nicht alles gleich zu 100% ausprobieren zu wollen, sondern eher Schritt für Schritte: Rom wurde auch nicht über Nacht erbaut!

Das Beste aus Kink oder Kinky herausholen.

Bei Kinky geht es um das Erforschen sexueller Vorlieben und verschiedener Machtverhältnisse. Manche Menschen bevorzugen es, unterwürfig zu sein, während andere vielleicht dominieren wollen; was auch immer Sie bevorzugen, es ist wichtig, dass Zustimmung und Kommunikation in jeder Kink-Situation Priorität haben.

Wenn Du eine perverse Beziehung eingehen willst, ist es wichtig, dass Dein Partner offen genug ist, um neue Erfahrungen außerhalb seiner Komfortzone zu machen und bereit ist etwas neues auszuprobieren, das er vielleicht aufregend oder ungewöhnlich findet. Nicht alle Partner haben die gleichen Vorlieben, und es kann einige Zeit dauern, bis Du herausfindest, was Dein oder Euer Interesse weckt. Außerdem müssen die Grenzen und Erwartungen ganz klar abgesteckt werden, um ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem ihr Euch beide sicher fühlt.

Zu den typischen Sex-Vorlieben und Erfahrungen gehören neben harten Oralsex wie DP Deep-Thorat insbesondere Machtspiele, Spanking, extreme  Sexstellungen, Fetische, Spielzeug und natürlich Gruppensex mit Vorführungen und Demütigungen. Alle diese Sexpraktiken können entweder zu zweit oder mit mehreren Personen umgesetzt werden. Einige Sexpraktiken bzw. Spielarten gehören sogar zum BDSM, bei dem man während der Session die Rollen klar aufgeteilt sind. Eine Person wird in der Regel die Unterwürfige, die andere Person den dominante Rolle spielen.

Denke daran, dass es sich bei Kinky, um verschiedene Facetten im Erotikbereich handelt. Es kann durchaus reizvoll sein und für beide Parteien sehr viel Spaß und Freude bereiten, sofern das Praktizieren diverser Sexsparten verantwortungsvoll und auch nur mit Zustimmung ausgeübt wird.

Wenn Du eher \“vanillig\“ bist und Dein Partner eher sinnlich aber trotzdem „pervers“ ist, kann KINKY für Euch dennoch eine unglaubliche Bereicherung  beim SEX sein. Diese Art von Fetisch kann auch ein effektiver Weg sein, um Beziehungen zu stärken, indem Stress und Spannungen abgebaut werden.

Erforsche Kinky? : Kink zu erforschen kann verwirrend sein! Wenn man sich zum ersten Mal mit Kink beschäftigt, kann das einschüchternd wirken. Glücklicherweise bietet die Kinky-Szene zahlreiche Bildungsmöglichkeiten in Form von Kursen, Workshops und Präsentationen, die Informationen über das sichere Erforschen deiner speziellen Kinks bieten und gleichzeitig so den Schaden von Anfang an minimieren – diese Kurse ermöglichen auch das Kennenlernen von anderen, die ähnliche Interessen haben und Spaß an Kink suchen.

Angst ist oft eines der Haupthindernisse für das Ausleben der eigenen sexuellen Neigungen, da viele glauben, dass sie auf andere seltsam oder peinlich wirken, wenn sie ihre Neigungen ausleben. Das kann vor allem in Beziehungen problematisch sein, wo man sich mit seinem Partner unwohl fühlen könnte, wenn man über seine Fetische spricht. Es gibt jedoch Möglichkeiten, seine Neigungen auf weniger unangenehme Weise zu zeigen, z. B. beim Abendessen oder per E-Mail. 

Vor jeder sexuellen Begegnung ist es wichtig, dass beide Partner ihre Grenzen kennen. Besprecht absolute No-Go\’s (hartes Limit) und welche Aktivitäten Ihr innerhalb bestimmter Parameter erkunden könnt (weiche Grenzen). Ihr könnt die Risiken minimieren, indem Ihr auf Drogen und Alkohol komplett verzichtet, bevor Ihr euch sich auf sexuelles Experimentieren einlasst.

Kink ist eine hervorragende Möglichkeit, die Intimität in einer Beziehung zu vertiefen. Du und Dein Partner könnt ganz einfach spielerisch mit Objekten, Sex-Spielzeugen oder verbaler Kommunikation arbeiten – z. B. durch die Verwendung roter, gelber und grüner Safewords bei Kink-Sessions.

Ähnliche Beiträge
Submissive GangBang